Zum dritten Mal in Folge fand das Rennboot – Trainingslager am Stausee in Niederhausen statt. Insgesamt sieben Jugendlichen wurden von Lena Hartwich, Christopher Schneider, Jakob Wagner, Alexandra und Michael Legran intensiv am 9. und 10. Mai betreut. Die Verpflegung übernahm Alexandra und Michael, während die Rudertechnik durch Jakob, unterstützt von Lena und Chris, der Jugend beigebracht wurde. Das rudern in unterschiedlichen Bootsgattungen von Rennbooten ist auf dem Stausee besonders gut geeignet, da der See keine weitere Schifffahrt hat und daher das Wasser sehr ruhig und Wellenarm ist.
Jeder konnte sich in Einer-, Zweier- oder Viererrennbooten ausprobieren und seine Erfahrungen sammeln. Das Rennboot rudern erweitert seine Ruderkenntnisse und sein eigenes Können. Jede Unregelmäßigkeit im Ruderbewegungsablauf wird im Rennboot spür- und erlebbar. Auch haben einige das Kentern und das Wiedereinsteigen teils gewollt oder ungewollt ausprobiert.
Über den 11. und 12. Mai kamen dann 13. Master, die von Lena und Chris unterstützt betreut wurden, an. Bei weiteren wunderschönen Temperaturen von 20 bis 22 Grad wurde das Wochenende gut zum Training genutzt.
Kulinarisch ging es traditionell in den Buchenländer Hof in Norheim, wo man mit leckerem regionalem Essen und tollen Weinen verwöhnt wurde.
Das Trainingslager wird sowohl von der Jugend, als auch von den Masters sehr gut angenommen und alle würden diese Möglichkeit auf ruhigem Gewässer zu rudern gerne öfters nutzen.
Die gesamte Organisation wurde in diesem Jahr alleine von Lena Hartwich, da Annette Quirin verhindert war, durchgeführt.
Text und Bilder RVE